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Der Nutzen zeigt sich unter anderem am Beispiel der Harninkontinenz: Mit dem richtigen Training kann in 95 Prozent der Fälle der Urin nach einiger Zeit wieder ganz normal gehalten werden. Über die Autorin Dr. Silvia Nold ist promovierte Biologin mit mehrjähriger Erfahrung in der medizinisch-wissenschaftlichen Diagnostik. Quellen (1) Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister e. V. (GEKID) und Zentrum für Krebsregisterdaten (ZfKD) im Robert Koch-Institut: Krebs in Deutschland. Kapitel C61 - Prostata. 10. Ausgabe, 2015. (2) Bauer, R., Mayer, M., Gratzke, C. et al. Harninkontinenz nach radikaler Prostatektomie. Urologe, 2009. 48: 1044. (3) Deutsche Gesellschaft für Urologie e. (DGU): Interdisziplinäre Leitlinie der Qualität S3 zur Früherkennung, Diagnose und Therapie der verschiedenen Stadien des Prostatakarzinoms. Version 3. Prostatakrebs reha erfahrungen na. 1, 2014.

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Bei manchen blieb der Wert länger oder dauerhaft niedrig, andere mussten wieder mit der Behandlung beginnen. Als Rolf Fuchs seine Anti-Hormontherapie aussetzte, ahnte er nicht, dass der Krebs so lange ruhen würde. Immer wenn Guenther Neumanns PSA Wert stieg, begann er eine Anti-Hormontherapie. Andere erhielten direkt nach ihrer Krebsdiagnose eine anti-hormonelle 3-Monatsspritze von ihrem Arzt. Sie berichten, dass ihnen dadurch etwas mehr Zeit für weitere Untersuchungen und Therapieentscheidungen blieb, was sie als erleichternd empfanden. Um eine ausgewogene Entscheidung treffen zu können, fand Volker Keller die Anti-Hormontherapie gerechtfertigt. Nur wenige Interviewpartner hatten die Anti-Hormontherapie als erste Behandlungsoption, andere hatten sich zuerst einer Operation oder Bestrahlung unterzogen (Link Der Weg zur Operation und Bestrahlung). Prostatakrebs reha erfahrungen y. Diejenigen, die mit einer antihormonellen Therapie ihre Behandlung begannen, geben als Grund an, dass sie ihnen als einzige Therapieoption vorgestellt wurde, da ihr Krebs schon zu weit fortgeschritten war um zu operieren oder zu bestrahlen.

Nachsorge – Kontrolle ist besser … Wenn die medizinische Behandlung einer Tumorerkrankung mit dem Ziel der Heilung (Operation, Bestrahlung) abgeschlossen ist, beginnt die wichtige Phase der Nachsorge. Durch regelmäßige Nachuntersuchungen sollen zum einen Rezidive (ein Wiederauftreten der Krebskrankheit) rechtzeitig erkannt werden, zum anderen Begleit- und Folgeerkrankungen, welche durch eine Operation oder Bestrahlung auftreten können, diagnostiziert und behandelt werden. Beispielsweise sind dieses Störungen beim Wasserlassen, Schwellungen der Unterschenkel, Thrombosen oder Enddarmentzündungen. Nicht zuletzt geht es in der Nachsorge auch darum, dem Patienten bei seinen physischen, psychischen und sozialen Problemen behilflich zu sein. Die Nachsorgephase beginnt spätestens drei Monate nach Abschluss der Operation oder der Strahlentherapie. Prostatakrebs: Reha und Nachsorge für Betroffene | Helios Gesundheit. In den ersten zwei Jahren finden in Abständen von etwa drei Monaten ärztliche Untersuchungen statt, im dritten und vierten Jahr halbjährlich und danach jährlich.