Pflaumenkuchen Mit Trockenhefe
Ist es mit 23 zu spät, ein Studium zu beginnen? Ich habe vorher keine Ausbildung gemacht und wegen Problemen habe ich erst mit 22 mein allgemeines Abitur geschrieben. - Quora
Ich selbst (noch 27) habe gerade einen Ausbildungsplatz zum Fachinformatiker bekommen:mod:. Ich war in meinen vorherigen Berufen nicht wirklich glücklich und habe mich daraufhin beworben. Es hat zwar länger gedauert, aber es hat geklappt. Viel Glück Deinem Bruder Ich habe ein ähnliches "Schicksal"....... als ich meine Prüfung abgelegt habe, war ich auch "schon" 28 Jahre alt. Mein Gott, was soll´s! Viel Glück, auch und gerade den älteren "Semestern"! Erst mit 24 ausbildung anfangen online. Gruss BadDog Das Alter ist sicher kein Hindernis. Nicht wenige Betriebe schätzen es sogar, wenn solch ein Azubi schon etwas Lebenserfahrung (und damit ja in der Regel auch mehr Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit) mitbringt. Meine FI-Ausbildung habe ich auch erst mit 25 angefangen, und auch in meiner BS-Klasse waren mehrere, die schon eine andere Ausbildung oder (wie ich) ein abgebrochenes Studium hinter sich hatten. Wenn du durch die verschiedenen Threads schaust, findest du noch einige andere mehr, die erst "spät" zum IT-Bereich gefunden haben.
Zudem ist das Studium heute doch eh so, dass man halt ne alte Klausur durchkaut und meistens kommen die gleichen Fragen nur mit anderen Werten dran.... ja toll.. das ist ja gaaaaaaanz schwer. Warum das so ist wurde ja bereits oben erklärt! Das wichtigste ist aber sich die high Potentials mal anzuschauen. Wer gewinnt den jedes Jahr nen akademischen Preis? Und zwar Preise aus der Industrie oder Forschungsinst. wie DLR, etc.?... da stellt man schnell fest, das die Leute meistens 26+ sind... und warum? Mit der Frage und dem Beitrag lasse ich nun alle mal alleine in ihrer doch so "tollen" Welt und Viel Spaß noch Und zum Ausland sag ich mal nur: Klar die Leute sind noch jünger. Erst mit 24 ausbildung anfangen in english. Aber was für ein Gehalt hast Du dort und welche Nationen sind führende Staaten und warum? Antowort: Wir haben noch Leute die richtig beißen mussten im Studium und sobald diese Generationen mal wegfallen aus den Betrieben, ja dann kannst arbeiten gehen nach Osteuropa und das auch als Bachelor, Dipl. Ing. oder PhD.... checken leider nur die wenigsten oder wollen es halt nicht checken, weil ne Wahrheit die weh tut... fact man besser nicht!
Für ihn war es zwar auch erst wieder eine Umstellung, da er bereits fast 10 Jahre im Beruf war und auch schon dementsprechend lange aus der Schule, aber man findet sich mit etwas mühe auch wieder gut zurecht mit dem Lernen, sagt er. Auch wenns nicht mehr hilft, wollte das mal dazu beitragen. *gg* Gruß Ri. Post by Ralf Isken Hallo, ist vlt. *grübel* Okay, ich verstehe den Gag nicht. Wieso muß man sich nach 10 Jahren wieder an das Lernen gewöhnen? "Peter Bruells" schrieb im Newsbeitrag news:*** Hallo Peter, Post by Peter Bruells Post by Ricarda Krings ist vlt. Wieso muß man sich nach 10 Jahren wieder an das Lernen gewöhnen? weil man sich das Lesen und das mit dem Gelesenen auseinanderzusetzen abgewöhnt hat? Zu spät fürs Studium mit 24 Jahren? - Forum. Das mit den Kopfschmerzen ist eine Erfindung lese- und denkfauler Menschen. ;-)) Mit freundlichen Grüßen Hans-Peter Post by Hans-Peter Popowski Post by Peter Bruells Post by Ricarda Krings ist vlt. Wieso muß man sich nach 10 Jahren wieder an das Lernen gewöhnen? Gag. Toller Witz. Weil man vlt.
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Dort gibt es mindestens den Ausbilder. Dieser ist ein fester Ansprechpartner. Er lenkt und leitet die Ausbildung. Hinzu kommen die Kollegen. Auch, wenn es hier natürlich stark auf die Chemie ankommt, so besteht doch nahezu immer eine gewisse Grundverbundenheit. Alle arbeiten schließlich gemeinsam für das gleiche Ziel. Stellen wir dem einmal das soziale Gefüge im Studium gegenüber. Der Student ist in den Hörsälen der Einführungsveranstaltungen oftmals bloß eine Matrikelnummer, während der Dozent vorne eine Vorlesung hält. Mit 24 Studium neu anfangen, trotz Ausbildung im anderen Bereich? : Studium. Erst, nachdem sich in den ersten Semestern die Spreu vom Weizen getrennt hat, erhalten Studenten zunehmend ein Gesicht. Werden bekannt. Werden eventuell auch gefördert. Andere wiederum bleiben zeit ihres Studiums anonym. Und wiederum andere fallen kurzerhand durchs Raster. Egal wie, in den ersten Semestern ist jeder Student erst einmal auf sich alleine gestellt. Es gibt keine festen Ansprechpartner. Somit kann das Individuum leicht in der Masse untergehen. Das bedarf gar keiner Wertung.
Aus wöchentlich 10 Stunden wurden schnell 25-30 Stunden pro Woche. Jetzt im Januar hatte ich praktisch keine Zeit mehr für die Uni, ich hab tagelang keine, später sogar gar keine Vorlesungen mehr besucht, zu sehr hatte ich Angst vor der Zahlungsunfähigkeit. Dazu kam, dass ich im privaten Umfeld viele Probleme hatte und dadurch noch weniger Motivation für irgendwas hatte. Als meine letzte Lösung im Februar kam dann die Idee, wieder zurück zu ziehen, mit Hilfe meiner Eltern. Und dann stand ich da, ohne Plan, was ich denn danach mache. Weiter studieren? Abbrechen und wieder zurück in die IT? Letzteres kam für mich nicht infrage, zu sehr war ich "verwöhnt" vom Studentenleben. Ich hab's trotz Stress mehr gemocht als meine Arbeit die letzten 4 Jahre. Keine Ahnung wie gut die Idee war, aber ich hab das Studium jetzt komplett nach hinten geschoben, arbeite aktuell bis zu meinem Umzug Ende April Vollzeit als Werkstudent um meine Schulden abzubauen. Aber was dann? Ist es normal mit 24 eine Ausbildung zu beginnen? (Erste). Da ich definitiv studieren möchte, aber bis Oktober warten muss, will ich meine Zeit nun sinnvoll nutzen.